Rafael Nadal, 37, hat in seiner Karriere öfter als jeder andere Spieler vermeintlich Unmögliches möglich gemacht. Dass er in wenigen Wochen zum 15. Mal die French Open gewinnen kann, erscheint dennoch illusorisch.
Der 30-Jährige sagt nach seiner glatten Quali-Zweitrunden-Niederlage in Madrid nun für das Turnier in Rom ab. Indes ist Österreichs derzeit bester Tennisspieler, Sebastian Ofner, wieder fit.
Er würde so gerne noch so lange weiter spielen, dass sich sein Sohn an ihn auf dem Platz erinnern könnte. Der 37-jährige Tennis-Superstar ist sich aber bewusst, dass dies eher unmöglich sein wird.
Für Sebastian Ofner hat es beim Masters-1000-Turnier in Madrid kein Erfolgserlebnis gegeben. Der körperlich angeschlagene Steirer verlor gegen den Argentinier Pedro Cachin nach einem fehlerhaften Auftritt mit 3:6, 3:6.
Warum sich Jannik Sinner in einer guten Position befindet, um in der Tennis-Weltrangliste an der derzeitigen Nummer eins, Novak Djoković, vorbeizuziehen.
Das Duell im Tennis-Davis-Cup zwischen Österreich und der Türkei am 13. und 14. September findet in Bad Waltersdorf statt. Einen Tag später startet dort ein Challenger-Event.
Der spanische Tennis-Star Rafael Nadal schied am Mittwoch in der 2. Runde des ATP-Turniers von Barcelona aus. Ebenso erging es dem Österreicher Sebastian Ofner.
Im Weltsport zeigte sich zuletzt eindrucksvoll: Niemand ist unschlagbar, jede Dominanz kann gebrochen werden. Ob im Stadion, auf dem Centre-Court oder der Landstraße.
Nicht Novak Djoković oder Jannik Sinner, sondern die Tennisprofis Stefanos Tsitsipas und Casper Ruud spielen am Sonntag überraschend um den Sieg beim Masters-1000-Turnier in Monte-Carlo.
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